Für Missstimmung sorgte allerdings, dass die notwendigen Ausnahmegenehmigungen nicht eingeholt worden sind. "Weder die Naturschutzbehörde noch der Naturschutzbeirat sind beteiligt worden", sagte Mark vom Hofe, Vorsitzender der Bergischen Naturschutzvereins und des Naturschutzbeirats im Rheinisch-Bergischen Kreis. Daher war es auch nicht möglich zu prüfen, ob die Maßnahme tatsächlich alternativlos gewesen ist.