Sabovljevic und Frahm haben 2006 mehrere Exkursionen in den Königsforst unternommen und dabei etwa 100 Arten gefunden - eine geringe Anzahl für ein über 2500 ha großes Naturschutzgebiet. Sie führen dies zurück auf die "geringe Standortvielfalt", "es herrschen trockene Buchenforste und Nadelholzpflanzungen vor".
Bei fortschreitender Nachsuche dürfen weitere Arten erwartet werden, und im Falle einer naturschutzgerichteten Bewirtschaftung entstehen zukünftig vielleicht wieder Möglichkeiten für eine Größere Artenvielfalt.
Eine Liste der gefährdeten Arten kann hier heruntergeladen werden.